Ihr parteifreier "2-Meter"-
Bürgermeisterkandidat
für unser Planegg & Martinsried

Zu meiner Person - ein Auszug


  • Geboren am 05.03.1961 in München
  • Seit 1965, also seit 49 Jahren, in Planegg lebend
  • Eltern: Peter von Schall-Riaucour, 2003 verstorben Anita von Schall-Riaucour, geb. Hielscher,
    Schwester der Filmschauspielerin Margot Hielscher
  • Kindergarten und Grundschule Planegg, Abitur am Kurt-Huber-Gymnasium in Gräfelfing
  • Ausbildung zum Bankkaufmann
  • Studium der Wirtschaftswissenschaften in Augsburg, später Studium der Betriebswirtschaftslehre
    an der Ludwig-Maximilians-Universität in München
  • Gründung der Casablanca Verlags GmbH mit der Kino-Zeitschrift „Treffpunkt Kino“
  • Verkauf des Verlages an einen Tochter-Verlag von Bertelsmann
  • Heute Mitherausgeber von „Treffpunkt Kino“ ( auflagenstärkste Kino-Zeitschrift Deutschlands )
    und selbstständiger Medienverlagsmanager beim Entertainment Media Verlag, einer Tochter des
    Gruner + Jahr-Konzerns
  • Seit 2008 ehrenamtlicher Gemeinderat der Gemeinde Planegg

Vereinszugehörigkeiten:


  • Fördermitglied der Freiwilligen Feuerwehr Planegg
  • Mitglied im SV Planegg-Krailling e.V., langjähriges Mitglied & ehemaliger Jugendwart
    im Tennisclub Neunerberg
  • Mitglied im VdK Planegg-Gräfelfing
  • Mitglied im ESC Planegg
  • Mitglied im Gebirgstrachten-Erhaltungsverein D’Almarösler Planegg
  • Mitglied Betreutes Wohnen zu Hause Planegg, Gräfelfing, Krailling
  • Mitglied BUND Naturschutz in Bayern e.V.
  • Mitglied WWF Deutschland
  • Mitglied EC-Planegg Geisenbrunn e.V.

Hobbys: Sport (Tennis, Skifahren), Musik (Pop, Dance, Volksmusik, Klassik), Kino, Lesen, Tierschutz, Schafkopfen

Peter von Schall-Riaucour ...

... mal privat.

... apropos parteifrei.

... apropos Senioren.

... apropos Martinsried.

... apropos bezahlbarer Wohnraum.

... apropos Bürgermeister.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger in Planegg und Martinsried,


am 16. März dieses Jahres finden die Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen statt.

Vor sechs Jahren haben Sie mich — einen „parteifreien Newcomer“ in der Kommunalpolitik — mit einem der besten Einzelergebnisse in den Planegger Gemeinderat gewählt.
Ich hoffe, Sie waren mit meinen Leistungen zufrieden, und ich habe Ihr Vertrauen gerechtfertigt.

Ein Gemeinderat ist kein Bürgermeister, und so war mein Handlungsspielraum beschränkt. Deshalb bewerbe ich mich nach sechs Jahren intensiver Gemeinderatstätigkeit und vielfältiger Erfahrungen auf kommunalpolitischer Ebene am 16. März um das Amt des Bürgermeisters.

Warum ich der Richtige dafür bin? Schon im Gemeinderat habe ich immer gesagt, was ich denke. Ich hinterfrage bestehende Entscheidungen und mische mich — wo nötig — ein. Ich setze mich mit aller Kraft und Energie für Sie, die Bürger von Planegg und Martinsried, ein.

So habe ich z. B. vor sechs Jahren erfolgreich gegen einen Funkmast am Planegger Neunerberg gekämpft und mir damit den Unmut der Nachbargemeinde Gräfelfing zugezogen. Doch was zählt, ist, dass die Anwohner dort weiterhin ohne zusätzliche Elektrosmogbelastung leben und ihre Aussicht ungestört genießen können.

Auch das Schicksal der Flutopfer in Deutschland im letzten Jahr hat mich sehr berührt. Neben meiner privaten Unterstützung habe ich als Planegger Gemeinderat eine Spendenaktion der Gemeinde initiiert und konnte dadurch Not lindern.

Im Rahmen meines Projekts „Bienen für Planegg“ setze ich mich seit letztem Jahr, gemeinsam mit der Direktorin des Feodor-Lynen-Gymnasiums, Frau Dr. Schmid-Breining, gegen das Bienensterben ein. Es ist mir ein großes Anliegen, über diese akute Problematik aufzuklären. Deshalb habe ich unserem Gymnasium drei Bienenstöcke gestiftet.

Auch in das Thema MiCasa SuCasa ist durch meine Hartnäckigkeit Bewegung gekommen. Ich habe mich nicht beirren lassen und wiederholt Anträge im Gemeinderat gestellt. Dabei wurde ich tatkräftig durch viele Geschäftsleute und engagierte Bürger unterstützt. Bis zum Schluss hatte ich mich als Einziger mit meiner Fraktion gegen einen Verkauf ausgesprochen. Nun ist es leider dennoch zu dieser schlechtesten aller Lösungen gekommen. Dazu mehr in meinem folgenden Wahlprogramm.

Nun möchte ich sehr gern noch mehr Verantwortung für unser Planegg und Martinsried übernehmen. Dabei gilt es, das Liebgewonnene und Altbewährte in unserer Gemeinde zu BEWAHREN. Ich möchte Ihnen ZUHÖREN, wenn Sie mit Ihren Wünschen und Sorgen auf mich zukommen, und nach Ihren Anregungen und Bedürfnissen Planegg und Martinsried GESTALTEN. Das ist meine Motivation!

Damit ich meine Vorhaben für eine moderne und lebenswerte Zukunft Planeggs und Martinsrieds mit Rücksicht auf Natur und soziale Belange im Gemeinderat erfolgreich durchsetzen kann, brauche ich erneut Ihr Vertrauen. Wählen Sie mich zu Ihrem Bürgermeister und mein kompetentes Team und mich auf Liste 6 der FDP/ Parteifreie in den Gemeinderat.

Zwölf Jahre SPD-dominierte Rathauspolitik mit Stillstand bei vielen aktuellen Projekten und einer verfehlten Haushaltspolitik mit Schuldenaufnahme im Jahre 2015 sind genug. Die Zeit ist reif für einen politischen Wechsel mit neuem Schwung, mehr Transparenz und Bürgereinbindung.

Ihr „parteifreier Zwei-Meter-Gemeinderat“
Peter von Schall-Riaucour

Wahlprogramm